In einem Kampf hofft wohl jeder darauf, nicht verletzt zu werden. Die Chance, dass sich diese Hoffnung erfüllt, wird grösser, wenn man besser gerüstet ist. Panzer und Schild waren schon da, aber die empfindlichste Stelle, der Kopf, war noch völlig ungeschützt. Abhilfe schafft da ein Helm:

Man nehme eine Aluminiumplatte, möglichst dünn, die guten alten Schuhsohlen und Blindnieten. Das Gerüst des Helmes wird durch vier Alustreifen gebildet und die Zwischenräume mit Leder ausgekleidet und alles gut vernietet. Was sich hier so nach kurzer Bastelzeit anhört, dauerte wegen kleiner Probleme fast einen Tag.